3D/4D ULTRASCHALL
Mit der 3D/4D-Technologie ist es möglich, Ihnen ein fast photorealistisches Bild Ihres Kindes zu geben. Immer mehr werdende Eltern interessieren sich daher heute insbesondere für die Gesichtsdarstellung ihres Kindes. Dabei steht meist die faszinierende, „reale“ Bilddarstellung mit Darstellung der Mimik und von Bewegungen im Vordergrund.
Optimalerweise sollte diese Untersuchung im Zeitraum zwischen der 25. - 30. SSW stattfinden. Eine spätere Untersuchung ist oft schwierig, da es für eine 3D/4D-Aufnahme wichtig ist, daß vor dem kindlichen Gesicht noch genug Fruchtwasser zu finden ist. Eine zu frühe Untersuchung ist ebenso schwierig, da das Kind in dieser Zeit noch nicht über genug Unterhautfettgewebe besitzt und die Bilder in einem zu frühen Zeitpunkt der Schwangerschaft nicht sehr realistisch sind.

Eine 3D/4D-Ultraschalluntersuchung ersetzt aber weder einen normalen Ultraschall im Schwangerschaftsverlauf nach den Mutterschaftsrichtlinien noch einen Fehlbildungsultraschall.
Er kann bei speziellen Fragestellungen, welche sich aus einem auffälligen 2D-Ultraschall ergeben, gelegentlich wertvolle Zusatzinformationen liefern, ist jedoch nie als ausschliessliche Untersuchung zum Fehlbildungsausschluss zu sehen. Diese Untersuchung wird optimalerweise in der 25. - 30. Schwangerschaftswoche durchgeführt, da ihr ungeborenes Kind zu diesem Zeitpunkt so dargestellt werden kann, dass ein realistisches Bild von ihm entsteht.
Optimalerweise sollte diese Untersuchung im Zeitraum zwischen der 25. - 30. SSW stattfinden. Eine spätere Untersuchung ist oft schwierig, da es für eine 3D/4D-Aufnahme wichtig ist, daß vor dem kindlichen Gesicht noch genug Fruchtwasser zu finden ist. Eine zu frühe Untersuchung ist ebenso schwierig, da das Kind in dieser Zeit noch nicht über genug Unterhautfettgewebe besitzt und die Bilder in einem zu frühen Zeitpunkt der Schwangerschaft nicht sehr realistisch sind.

Eine 3D/4D-Ultraschalluntersuchung ersetzt aber weder einen normalen Ultraschall im Schwangerschaftsverlauf nach den Mutterschaftsrichtlinien noch einen Fehlbildungsultraschall.
Er kann bei speziellen Fragestellungen, welche sich aus einem auffälligen 2D-Ultraschall ergeben, gelegentlich wertvolle Zusatzinformationen liefern, ist jedoch nie als ausschliessliche Untersuchung zum Fehlbildungsausschluss zu sehen. Diese Untersuchung wird optimalerweise in der 25. - 30. Schwangerschaftswoche durchgeführt, da ihr ungeborenes Kind zu diesem Zeitpunkt so dargestellt werden kann, dass ein realistisches Bild von ihm entsteht.